Operationstische - Die Zukunft in der Medizintechnik

Ergonomie, Funktionalität, Individualität, Sicherheit und Bedienkomfort. „Nur so lässt sich die Arbeitsökonomie in Kliniken und Praxen optimieren und eine schonende Behandlung für den Patienten gewährleisten.“, erläutert Torsten Behrmann, Geschäftsführer bei THM Medizintechnik GmbH & Co KG. Um das hohe Qualitätslevel der OP-Tische garantieren zu können, müssen auch die verbauten Komponenten besonders leistungsfähig sein.

Operationstische - Die Zukunft in der Medizintechnik

In jeder Branche gibt es Gerätschaften und Technologien, die unverzichtbar für das Funktionieren reibungsloser Arbeitsabläufe sind. Gerade die Medizintechnik lebt davon, dass Geräte, Apparate und Funktionslösungen ständig verbessert und weiterentwickelt werden, um einen reibungslosen Prozess im medizinischen Klinikbetrieb sicherstellen zu können. Dabei können es oft kleine, aber dennoch sehr bedeutende Entwicklungen sein, die die Medizin und die damit verbundene Medizintechnik in bestimmten Bereichen voranbringen kann. Die Medizintechnik ist als eine Teilbranche der optischen, medizinischen und mechatronischen Industrie definiert und gilt in Deutschland als innovativ, wachstumsstark und zukunftssicher.

Grund genug für THM Medizintechnik aus Stockelsdorf, ein Unternehmen für medizintechnische Gerätschaften wie Operationstische im Niedrigpreissegment anzubieten, um damit erfolgreich am Markt zu operieren. Fundierte Branchenkenntnisse der Geschäftsführung sind dabei ein Stabilitätsfaktor für den erfolgreichen Vertrieb.

Komplexität zahlt sich aus

Die Herausforderung liegt darin, aus einem einfachen Tisch ein möglichst zweckmäßiges Gerät zu machen, so Carl Emmert im Jahre 1850:

„Zur zweckmäßigen Lagerung der Kranken bei Operationen sind besondere Tische und Stühle construiert worden. Diese Geräthschaften eignen sich für Krankenanstalten und werden daselbst von sehr verschiedener Beschaffenheit angetroffen. Zu den bekanntesten und nach verschiedenen Ideen konstruierten Operationstischen gehören der von Graefe erfundene und von Kluge verbesserte einerseits und der französische oder Pariser Operationstisch andererseits. [… ] Es ist uns gelungen, einen Operationstisch zu konstruieren und auszuführen, der bei möglichster Einfachheit und gehöriger Festigkeit nicht bloß die verschiedenen Vorteile […] vereinigt darbietet, sondern noch wesentliche neue gewährt. Das Tischblatt unseres Operationstisches kann nämlich nicht bloß höher und niedriger gemacht und in einer Ebene gedreht, sondern auch noch in der Richtung seiner Enden geneigt werden.[…] Außerdem kann der Tisch länger und kürzer gemacht werden, gewährt dem darauf liegenden Kranken nicht bloß eine bewegliche Rückenlehne, sondern nötigenfalls auch eine Fußstütze und ist als Stuhl einzurichten.“

Ob OP-Tische mit Schulterlagerung (Beach-Chair), manuell, teilweise oder voll elektrisch verstellbar – die Operationstische werden mit qualitativ hochwertigen Materialien hergestellt um hohe Erfolgsansprüche zu erfüllen. Mit ihren unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen decken sie annähernd alle operativen Fachrichtungen ab. Dies und eine großzügige Palette von Zubehör macht sie zum perfekten Partner für Operateure in Klinik und Praxis. Von bestehenden Angeboten werden sich die THM Medizintechnik Operationstische insbesondere durch die Möglichkeit von drei Verstell-Funktionen sowie durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis abheben können. Auch die gleichbleibende Qualität bei dauerhaft preiswertem Preis sowie die langjährige Branchenerfahrung sprechen für Op-Tische eines deutschen Vertreibers von Operationstischen wie THM Medizintechnik.